auf zum strand…eine oxentour durch myanmar 29 stunden fuer 707,2km

18 05 2010

nach dem wir noch einen rextra tag am see verbracht haben gig es dann mittgas mit einem pick up zu unsere ‚bushaltestelle‘ einfach eine kreuzung irgenwo in der pampa von dort sind wir mit einem bus richtung yangon aufgebrochen. stefan ist unterwgs ausgestiegen sodassich dann den restlichen weg zum strad allein bestreiten mussten. morgens um halb 5 sind wir in yeangon angekommen und dait ich an den stard kome musste ich erst mal die bssation wechseln nach einigem hinund herhaben ich dann einen pick up gefundender dort hngeafhenist und wurde promt bei preis abgezockt ich musste mehr als da sdopelte zahlen udnhbe mich echt geaergert aber wie das so ist wenn grad alles doof ist kommt dann meissten von irgendwo etwas gutes. im pick up sas ein burmesischer junge der ein bisschen englisch konnte und mir dann promt and der andren bussation geholfenhat ein ticket fuer den bus richtung stardn zu bekommen leider war der dirketbus fuer den tag schon weg sodassi ch dann ochal umsteigen musste aber wenigstens ging das dann dank dem jungen leidert der hatsich dann verabschiedet und ist gegangen ploetzlich stand der dann mit ner flasche wasser wiedr vor mir die er mir unbedingt geben wollte..naja ich hatte zwar wasser habs dann aber trotzdem angenommen zum glueck wars kein regenschirm 😉 mit dem bus gng es dann 4stunden richtung stardn aber der bus fuhr leider nur bis zum neachst groessere prowinz odt der immer noch drei stunden vom stradn entfernt ist unterwegs musste ich mal wider wegig oft aussteigen um irgendwechen militear menaschen meien pass zu zeigen die dnn alles aufschreiben bevor es weiter gehen kann. in dem prowinz ort angekommen musste ich dann wider die bussation wechseln und habe mich von einem motorradtaxi fahren lassen. dort musste ich dann zwei stunden auf den neachsten bus zum stradn wren der als er dann kam erst mal voellig mit reissaecken und sonstigem beladen wurde dann durften die pasagiere uber alles drueber in den bus kletteren und in jeden dorf wo der bus hielt um etwas abzuladen ging dann das grpsse suchen los da natuerlich alles nur in den bus geschmissen wir und nchts vorher sortiert wird…ich denke mal das ist halt der brumesische weg solche dinge zu machen icht besonders effizient. naja wie gesagt binich dann nach 29 endlich in chanug tha angekommen und haben wir dann nen guest houese gesucht und erst mal geduscht und geschlafen leider gibt es dort nachts keinen strom sodass man den wentilator nicht benutzen kann und man ca 1 mal pro stunde aufwacht und duschen gehen muss da es auch nachts extrem heiss ist.



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