das grosse kotzen

18 05 2010

das hierist ein artikel uebr busfahrten in myanmar es ist immer das gleiche. der bus ist voll und wenn es ein local bus ist ist der erst oll wenn alle sitze besetzte sind der gang vopll ist mit plastikstuehlen und auch das dach mit leuten beladen ist. naja das wahre ja noch nicht so schlimm aber ich weiss nicht warum die leute das her nicht kamperier wenn es uber serpentienen geht wir denen immer shlecht, zu glueck werden zu fahrtbeginn immer plastikbeuterl verteilt. naja aber anstatt nichts zu essen und ds beste zu hoffen wird sobald der bus los feahrt erst mal das essen ausgepackt und reingehauen. irgendwnn wir den leuten dann schlecht da sie die serpentienen und as grukel im bus nicht vertragen und dann sieht man das essen das sie gegessaen haben noch mla wider…naja die erwachsenen kiegen das mit den tueten noch einigermassen hin schlimmer sinddie kinder……und die plastiktueten werden dann gefuellt einfach aus dem fenster geworfen…auch sehr lecker…ne andere tolel sache ist das hier viele leute bethel nuesse kauen und das zueg muss man auch irgendwann wider aussupck das wir danna uch ueber die busfagrt un ne platiktuete gespuckt die irgendwnn aus dem fenster fliegt da seklige daran ist das die spucke rotund zeahfluessig wir und alles nach diessen nuessen richt was nict gerade um allgemeinen wohlbefinden andere passaire beitreagt die dann auch widerum ihre plastiktueten it koerperfluessigkeit fueklen. oben drauf gibt es nch die ganze zeit burmesiche musik auf voll lautstearte und vorallem auch in nachtbussen ich glaube nicht das man hierin nachtbussenschlafen soll…das kann einem schon echt auf den wecker gehen aber zum gluek hatte ich meinen mp3 player und nen buch dabei dann healt man das schon irgendiw aus aber toll is twas anderes ๐Ÿ˜‰ nurals kleine warunung falls irendjeand mal nach myanmar will darauf kann man sich dann schon mal einstellen…..aber es koennte immer schlimmer sein ๐Ÿ˜‰



chillen am einamen weissen sandstrand von chanug tha beach

18 05 2010

nachdem ich mich dann von der oxentour duch halb myanmar erholt habenich hich am neachsten morgen nach dem fruehstueck erst mal den hauptstrad von chaung tha beach begutachten und fast einen shock bekommen dieser strad gleicht einer kirmis man kann pony reiten machen gummi reifen mieten und alles moegelich was der ottonormal burmesische mittelklassen tourist so toll findet. daruf hin habe ich mich entschiedenn nen fahrrad zu mieten und mich 10 minuten noerdlich an einen einsamen weissen sandstard zu begeben. dort habe ich dann erst mal ein bad in der bucht von begal genommenund den ganen tag im schatten der palem relaxen koenen und mal etwas urlaub vom eisen gemacht. am neachten tag habe ich aufgrund von sonnen brad den strean gemiedenund der ort erkundet. naja es ist halt ein stadort wie djeder andere aber an merkt dasman immernoch in myanamr ist hier laufen im ‚luxus‘ resot ziegen rum ๐Ÿ˜‰ ich habe dnan schoen im palmen schatten im hotel gesessen und mich mit den leuten die das hotel bereiben unterhalten sehr nette familie. abends habe ich dann noch lecker gesessen und den tag mit sonnenunterganeg am strand ausklingen lassen da es dann am neachsten tag nah drei tagen am stradn wider nach yangon ging. in yngon habe ich nicht viel gemacht…haupsachlich meinen blog stundenlang upgedated ๐Ÿ˜‰ mittwoch morgen gehts zurueck nach bangkok. myanmr war echt toll, ein sehr schoenes land und die einheimischen hier sind unglaublich feundlich es hat sich doch wirklich gelohnt auch wenn manche sachen manchmal nicht so toll sind…..sihe artikel ‚das grosse kotzen“



auf zum strand…eine oxentour durch myanmar 29 stunden fuer 707,2km

18 05 2010

nach dem wir noch einen rextra tag am see verbracht haben gig es dann mittgas mit einem pick up zu unsere ‚bushaltestelle‘ einfach eine kreuzung irgenwo in der pampa von dort sind wir mit einem bus richtung yangon aufgebrochen. stefan ist unterwgs ausgestiegen sodassich dann den restlichen weg zum strad allein bestreiten mussten. morgens um halb 5 sind wir in yeangon angekommen und dait ich an den stard kome musste ich erst mal die bssation wechseln nach einigem hinund herhaben ich dann einen pick up gefundender dort hngeafhenist und wurde promt bei preis abgezockt ich musste mehr als da sdopelte zahlen udnhbe mich echt geaergert aber wie das so ist wenn grad alles doof ist kommt dann meissten von irgendwo etwas gutes. im pick up sas ein burmesischer junge der ein bisschen englisch konnte und mir dann promt and der andren bussation geholfenhat ein ticket fuer den bus richtung stardn zu bekommen leider war der dirketbus fuer den tag schon weg sodassi ch dann ochal umsteigen musste aber wenigstens ging das dann dank dem jungen leidert der hatsich dann verabschiedet und ist gegangen ploetzlich stand der dann mit ner flasche wasser wiedr vor mir die er mir unbedingt geben wollte..naja ich hatte zwar wasser habs dann aber trotzdem angenommen zum glueck wars kein regenschirm ๐Ÿ˜‰ mit dem bus gng es dann 4stunden richtung stardn aber der bus fuhr leider nur bis zum neachst groessere prowinz odt der immer noch drei stunden vom stradn entfernt ist unterwegs musste ich mal wider wegig oft aussteigen um irgendwechen militear menaschen meien pass zu zeigen die dnn alles aufschreiben bevor es weiter gehen kann. in dem prowinz ort angekommen musste ich dann wider die bussation wechseln und habe mich von einem motorradtaxi fahren lassen. dort musste ich dann zwei stunden auf den neachsten bus zum stradn wren der als er dann kam erst mal voellig mit reissaecken und sonstigem beladen wurde dann durften die pasagiere uber alles drueber in den bus kletteren und in jeden dorf wo der bus hielt um etwas abzuladen ging dann das grpsse suchen los da natuerlich alles nur in den bus geschmissen wir und nchts vorher sortiert wird…ich denke mal das ist halt der brumesische weg solche dinge zu machen icht besonders effizient. naja wie gesagt binich dann nach 29 endlich in chanug tha angekommen und haben wir dann nen guest houese gesucht und erst mal geduscht und geschlafen leider gibt es dort nachts keinen strom sodass man den wentilator nicht benutzen kann und man ca 1 mal pro stunde aufwacht und duschen gehen muss da es auch nachts extrem heiss ist.



einbein ruder technik am inle lake

18 05 2010

wie wir erfahren haben bedeutet inele lake see aus dem vier doerfer schwimmen und das trifft auch zu nur das es mittlerweile mher als 4 sind die leute leben zum teiln und hausbooten und zum teil ind heausern auf stelzen auf dem see und zum groessten teil leben sie vom fisch fang oder von anbau von tomaten und kuerbissendie in schwimmenden gerten angebaut werden. a tag anchunsere trekkingtour haben wir ein bootgemietet und eine tour ueber den see gemacht wir haben die schwimmenden gearten besucht waren ien ineem kloster in dem die moensche den katzen bei gebaracht haben durch einen ring zu springen und in unzeahlngen kitschigen souvinier shops was leider nicht so toll war. was wir auch gesehen haben ist die traditionelle inle rudertechnik das boot wird mit einem paddel gesteiert das mit einem bein bewegt wir der bein umscjling ds paddel und so wird sch dann vortbewegt. sehr interresant. ansonsten haben wir nach den drei tagen erst mal relaxet und geduscht denn auf der trekkingtour gab es auch keine duschmoeglichkeinetn sodass wir es dann richtig verdient hatten. ansonsten haben wir die leckeren fruechte genossen die es auf dem markt zu kaufen gab und uns erholt vom trek.



3 tage trek zum inle lake

18 05 2010

morgens haben wir uns frueh mit unserem guide getroffen dr auch noch zwei keochinnen dabei hatte und dann ging es auch schon ls richtung inle lake. am ersten tag sind wir duch pinien welcder gewandert und haben sehrurige bergdoerfer besucht in denn nur wenige menschen leben dort gibt es auch keinen strom und die leute leben on der landwirtschaft. zum mittag essen haben wir in einem solchen dorf angehalten und bei einer dorf familie lecker burmesiche gegessen wir sidn dnan noch ein bisschen durch das dorf gelaufen undhaen gesehn das dort fast jder knoblauch oder ingwer anbaut. knoblauch gibt es doirt uebrall haufenweise dort wird sich sicher kein vamper hin verirren ๐Ÿ˜‰ die dofkindr findes es immer sehr toll wenn man fotos von ohnen macht undihnen dad dann auf dem dispay der camere zeitg. nach dem mittag esses ging es dann vorbei an chilli fealdern bin wir am speaten nachmittag das neahste dorf erreiht hatten wo wir auch bei einer fmilie ubernachteh haen es gab wieder lecker essen und abends wurden wir noch zur probe iens traditionellen tanzes eingeladen dr an hochzeiten undsonstigen festen aufgefuerht wir aufgefuert wird und ab und zu geuebrt werden muss. auch in diese drf gab es keinen strom sodass es nachts stock dunkel ist aber man kann die sterne so toll sehen das ist schon echt schoen. unsere guetde hat uns dann noch mehr uber burmesische traditionen erzeahtlt. in diesem dorf leben auch viel knoblauchbauer aber auch blumen werden agebaut und dann haben wir erfahren das man hier blumen nur an buddah gibt wenn man als mann einer frau ein scheicheldes geschneank machen will kauft man einen regenschrim. fli flops oder eine decke…. vorallem den regenschri fanden wir lustig aber man kauft halt etwas das den jednigen ‚beschuetzt‘ naja andere leander andere sitten. dioe ncht war leider aufgrund des dorf hahns recht kurz der schon vor sonnen aufgaen angefangen hatte zu schreien…. nach einem traditionelle fruehstueck sind wir dann los gelaufen udn an eiem markt vorbei gekommen wir haben eine runde ueber den makrt gemacht und wurde angeguckt als keamen wir von einem anderen planeten in diesere gegen sehen die leute anscheinen nur sehr sehr selten ausleander wenn uberhaupt. weiter haben wir erfahren das der mart nur amme 5 tage stattfindet da jeden tag in eine andere ort makrt ist somit hat die wohe fuer di meissten leute her auch nur 5 tage und nict 7 wie bei uns in der westylichen welt. unsere guide war eht toll er wusste sehr viel uber die regin und hat sich auch mit uns ein bisschen uber politik unterhatlen da wir ja weit genug weg waren von anderen leuten denn hier gibt es auch spitzel unter den ganz normalen elueten und es ist gefeahrlich fuer ienheimische mt ausleandern uber politik zu sprechen im schlimmsten fall oenen sie im geafengnis landen. unsere guide war auch 1988 and den demokratie protetste beteiligt und kann deswegen keienn reisepass bekommen. warscheinlich war er deswegen auch im gafengnis aber da haben wir dann nicht her nachgefragt. er hat auch gesat das es diese jahr ‚wlen‘ geben soll aber wenn es nur eine parie gibt die die wal ja nicht wirklich eine wal. seit die regierung 2007 bei protesten zum erten mal auch moenche getoeten hat die hier al heilige menschen gelten sind die leute schon etwas eingeschuechtert denn wie er gesag hat‘ wenn sie schon moenche zu tode pruegeln und ershiessen was machen sie dann erst mit normalen leuten wir uns??‘ es ist echt schade das hier ien solche regierung am werk ist denn die leute her im land sind so nett und haben es absolut nicht erdine und das schlimmste ist das nieman etwas achen kann denn wenn mn offen protestier verschwindet man einfach……fuer touristen ist es allerings ziemlich sicher hier zu reisen da die regierung oeglichst stressmit andere lenadern vermeidnen will…..naja der treck fuerhte uns dann weiter urch eine wuesnten aehnliche gegen bis wir dann eine schlucht durchquert haebn und unsere nachtlager, ein kloster, erreicht hatten. dort hben e wieder lecker essen einen tollen sternen himmen und eine kurze nacht da moenche schon vor dem sonnen aufgane aufstehen und wir dann auch wach waren. also haben wir uns dann frueh auf do letzte etappe begeben es ging berg ab richtug see und es wurde mit jedem schritt richtung see gruener. zum schluss sidn wir durch riesen reisfleder gelaufen bis wir dann den see erriehct haben und mit einem boot den see zu unsere guest house ueberquert haben. alles in allem war der trekk echt toll in den drei tagen haben wir keine anderen auleander gesehen und viele burmesische bergdoerfer besucht und viel ueber das lebenin dieser region erfahren. eine echt tolle sache!!!



endlich abkuehlung in kalaw

18 05 2010

nach 10 stunden jolpriger bus fahrt in einem bus mit den ausmassen eines amerikanischen schulbussenin dem ich die kiene hinter den ohren haben sind wir dann endlich angekommen wir waren schon anz schoen gerwadert da wir u 4 uhr morgens in bagan los gefahren sind. kalaw ist ein wegdorf im westen von myanmar von dort gibt es viel moeglichkeiten wandertouren zum inle lake, dem groessten see in myanamer, zu unternehmen. das war auch unsere grund dort hin zu kommen. wir haben och einen engleander getroffen mit dem zusammenwir dann einen 3teagigen treck zum see arrangiert haben. wir haben von unserem guest house besitzer erfaren da es weiter westlich eine fuer touristen unzugaengliches gebiet gibt in dem opium angebaut wir das das militear dann verkauft 1kg opium kostet dort $150 myanmar ist eins der drei groessten weltweiten opiumanbaugebiete. ich habe kalw sehr genossen das esmit ‚NUR‘ 25grad schon fast kalr war im vergleich zu bagan aber diese abkuehlug hbaeich echt gebraucht und vorallem ist es u einiges gruener und auch die aussicht ist schoner vom der terrase des guesthouses hatte man einen blick uber das dort den tempel und die berge sehr schoen um noch ein bisschen zu relaxen bov dann der trekk los ging.



extrem tempeling in bagan

18 05 2010

mit dem bus ging es 8 stunde uber stock und steinund es wurde immer heisse wir sind dann nachmittags angekommen und das thermometer ist bis auf 50 grad geklettert!!!! wir haben uns dann ein guesthouse gesucht und fahrreader fuer den neahcsten tag organistert da de rtempel ausserhalb der stadt liegen und uns andere transport moeaglichkeiten dort hn enfach zu teuere waren. am morgen ging es dann um 4 uhr aus dem bett damit wir puenklich zum sonnen ufgang auf einem der tempel positioniert waren es war eht ein schoener ausblick was das ganze allerings ein bisschen getruegt hat waren die ganzen kinder die auch schon dort waren um postkarten und alle oeglichen souviniers zu verkaufen. nach dem sonnenaufganeg haben wir dann noch ein par andere tempel besichtigen die alle schon uebr 1000jahre alt sind und sind dann zum fruehstueck zurueck zum guesthouse gefahren. bis zum nachmittag waren wir dann dort das esdraussen kaum auszuhalten ist. wir haben uns dann mal um einen wasserforat gekuemmert. bis dahin haben wir immer unsere flaschen in den tempeln aufgefuellt dort gint es imer wasser spenden aber da wir das im guesthouse natuerlich nicht hatten haben wir einen 20liter kanistr fuer500 kyat gekauft was viel billigr ist als immer 1 liter flaschen fuer 300kyat zu kaufen und wasser ist halt wasser nachmittags sind wir dann nohmal lso und haben noch ein paar temel angeguckt und der sonnenuntergeng viel aufgrund von wolken aus. am nechsten orgen waren wir dann wieder zum sonnenaufganeg unterwegs leider war die stlle diesmal nicht so gut aber naja. den mittah haben wir wirderim hotel verbdrahct und waren dann mal beim postamtum briefmarken zu kaufen und es sit echt unglaublich da muss man auch echt aufpassen da zocken die die richtig ab denn eingelich kostet de internetionle briefmakre 30kyat uns haben sie alerings 100kyat abgenueft da wir das nicht wusstenund auf en marken die wir bekommen hatten std die zahl auch nur in burmesisch sodasswir es auch nit uebrpruefen konnten. an den nachmittag gig es dann wiedr it dem rad raus zu den tempeln und dort wollte uns eine einheimischeunbedingt traditionelles burmesiches ‚make up‘ verpassen das aus baumrinde und wasser hergestellt wirdund gegen hitze und sonne schuetzen soll naja wir haben sie dann mal machen lassen und uns bepinseln lassen. bei den einheimicschen sieht man das hier uberall ich habe auch nirgendwo sonnenreme zum verkauf gesehen die benutzen her alles diese griebene rinde…naja nicht undebingt mein fall aber war mal echt lustig danach sind wir durch einen sandsturm geradelt da zwei unbedingt zu einem tempel wollten u den onnen untertgen zu sehen naja es war bewoelkt undich hatte eingelich keinen bock im sandsturm an den ar… der welt zu fahren damit ich den sonnenuntergen wegen wolken nicht sehen kann naja bin dann trotzdem mit und wir hatten echt glueck ploetzlich sind ide wolken aufgebrochen udn es gane nen supersonnen untergang!!! wer heatte das gedacht da hat sich da radeln wenigstens gelohnt. den tag drauf haben wir dann erst mal ausgeschlafen undic habe einfach mal nen relax tag eingelet ich hatte genug von tempel. pagoden, payas und buddahs…. wobei es wirklich beeindruckend ist aber ich ahbe mittlerweile so viel angegeuckt das ich ein bisschen die nase voll haben an geht ja als tourist in europa auch nicht in jede kirche…. mir hat es eh am besten gefallen auf die pagoden zu klettern dort wo es erlaubt war und einfach den ausblick uebr das tahl zu geniessen und die masse an tempeln zu betrachten



mandalay sighseeing

18 05 2010

nachdem wir die nach im bus verbracht hatten und relativ frueh an der bussation angekommen waren haben wiruns von nem mini pick up zu nem guesthouese fahren lassen und dort haben wir dann noch einen schweizer une eine deutsche kennen gelert. nach nem fruehstueck haben wir uns dann mal auf den weg zu mandalay hill gemacht das ist ein tempel auf einem berg mit, wenn es nicht so disig gewesen wahre, super aussicht uber mandalay. wir haben nenn seiten eingang genommen und uns damit einen 10$ eintritt fuer die mandalay area gespart die hier von der reerung erhoben werden und diese regierung ist ja nicht wirklich unterstuetzenswert aber leider machen die ds ueberall und nicht immer kommt man drum rum aber das ist hier quasi sport die touriten geben sichtips wie man drum rum kommt die regierung zu bezaheln immer schoen die seiteen eingeange nehmen ๐Ÿ˜‰ da es wirklich hess war haben wir uns dananhc man nn burmesischen milchshake gegoennt und sind nch uebr den markt gelaufen das ist hier schon echt krass leute gucken immer alle als wahr man von nem abneren planeten und winken einem zu nd rufen hallo aber sie sind wirklich freundliche menschen und sind echt happy wenn man ein bisschen mit ihnen spricht. zum abnedessen gabs dann burmesisches street food dasecht guenstig und lecker war und dann war der tag auch schon rum allerdigs merkt man hier schon mehr von dem strom sortage da es immer mal wieder stromausfealle gibt und das hotel de generator nur nachts laufen leasst da die auch alle mit bezin berieben werden mussen was ja auch nicht sehr genstig ist. am neachten morgen haben wir uns dann einen mini pick up fuer den tag gemietet und einige sehenswuerdigkeiten in der umgebenung abgegrast wir haben ein 200jahre altes teak holz koloster besuht; die leangste teak holz bruecke der welt gesehen eine moenchsspeisung beobachtet sind auf einen berg gekletteret auf dem mal wider ein temple stat von dem auf konnte man dann unzeahlige andere temple in der umgebung sehen und die ienheimischen haben tausende fotos von und mit uns machen wollen dasist hier auch krass hab mir schon ueberlegt geld zu nehmen so oft wie ich hier abgeichtet werde ๐Ÿ˜‰ zum sonnenuntergeng sassen wir dann mit einem einigermassen kuehlen bier mandaly fuer 400kyat am ufer des flussen und haben den sonnenuntergen gesehen und konnten den einheimischen bei ihrem allteanglich leben zusehen wie sie sich und ihre wasche im fluss waschen. sehr netter aber auch anstrengender tag. wir haben och in einem nepalesischen restaurant lecker gegessen und sind dann im stock dunkeln mit taschenlanmpen zurueck zum hotel gelaufen. dasist schon echt komisch das es hier nacht draussen so dunkel ist aber ein gutes hat esman kann die sterne sehr gut sehen was beiuns ja iht der fall auf grund des ganzen lichts in der stadt allerdings denke ichnicht dad das der gednake der regierung war ๐Ÿ˜‰ fuer en neachten tag haben wir eine boots tour 2 stunden fluss aufwahrts geplant und haben uns dort noch ein paar temepl angegeuckt naja ich habe langsa genug tempel gesehen und fand es nicht so pricklnd aber ie boots fahrt war nett. den restlichen tag haben wir dann etwas relxed. am morgen ging es dann mit einem loal bus weiter nach bagan oder ins tal der 1000 tempel.



liksverkehr im rechtsverkehr, meanner in roecken, ein trip zum schwarzmarkt: welcome to myanmar ankunft in yangon

18 05 2010

so nachdem ich ca 2 stunden geschlafen hatte musste ch auch schon wieder los um 4uhr morgens ging es mit dem flughafen bus zum flughafen. auf dem weg nach draussen habe ich ich noch halbwegs von voellig verpennten nadav mit demich ja jetzt seit vietnam unterwegs war verabschieden koennen und dann gings los. habe dann auch dirket nen schweizer kennengelert der auch nach burma geflogen ist am flighafen abgekommen haben wir dann eingechekt und gewartet. naja dr flug war wenigstens einigermassen angenehem und es ging schnell 40minuten. in myanmar angekommen mussten wir dann noch nen haufen einreiseformulare ausfuellen und dann waren wir da. naja zu glueck hat das guest house in dem wir absteigen wollten einen shuttelservice zum flughafen sodass wir uns nicht mit den taxifahrer auseinandere setzten mussten. da erste was mir aufgefallen ist ist das fast alle meanner „roecke‘ tragen naja es sind nicht dirket roecke es sind so genannte longy das traditionelle burmesische beinkleid es ist neahnlich wie nen sarong. naja dann ging es mit dem busaus den 70ern richtung hotel und wieder ist mir was krasses aufgefallen die meistenautos die man hier sieht sind fuer den liksferkehr gemacht aberin burma herscht ofizille rechtsverkehr also ist das mt dem uebholen hieralles ziemlich abenteuerlich. im hotel haben wir dann erst mal das fruehstueck genossen das hier fast immerinbegriffen ist und dann mussten wir uns um geld wechseln kuemmern dasman hier am besten auf dem schwaz mart acht da die ofizielle welhselrate die healfte dessen ist was man auf dem schwarzmarkt bekommt. wir haben uns von nen paar anderen leuten im hotel nen par tips besorgt und sind dann los gezogen das ist schon echt komisch man geht hier zu einem edelseitn markt und fragt dann werh geldwechseld meissten sidn dies indische schmuckgescheafte dann bekommt man nen batzen geld da der groesste schein den es hier gibt 1000kyat sind und das sind grad mal nen 1$. die dollar noten muessen in absolut tadellosem zustand sein sonst gibt es da auch wider abzuege im wechselkurs die kyatnoten im gegensatz sind so alst und uebrall zusamen geklebt das man da kaum noch was erkennen kann. naja wir hatten dann die taschen voller geld nachdem wir jeder $200 gewechselt hatten. danach haben wir uns noch nen bisschen sightseeing meassig durch die statd begegen hier gibt es einen uber 2000 jahre alten tempel dessen stupa komplett mit echtem gold vergoldet ist und auf der spitze sind hochkareatige diamanten aufgesaetzt…dieser tempel ist quasi das burmesische staats vermoegen ๐Ÿ˜‰ wir sind auch dann och nen bisschen einfach so durchd ie strassengezogen udn es sit schon nen krasser unterschend zu bangkok ich habe hier keinen einzigen andren touristen gesehen. ansonsten merkt man auch das man in einem aermeren land ist dadie gebeaude alle schon etwas heruntergekommen aussehen. dann haben wir noch was lustiges entdeckt die telefonzellen hier sind einfach normale telefone die irgendwie die leitung angeapft haben und dort sitzen dann leute mit styoppuhr die man dann fuer das gespreach bezahl. da selbe gilt fuer tankstellen so wie wir sie kennen gibt es das her nicht hier sitzten leute mit kanistern und falschen am strassenrand und verkaufen benzin denn ofizill ist benzin rationier man bekommt 2 gallonen pro woche pro fhrzeug der rest muss auf dem schwarzmarkterstnden werden aber wenn man das nicht machen wuerde wueder her uebrhupt nicht funktioniren. nachdem wir uns dannn noch den sonnenuntergeng angeguckt haben sind ir dann da es schon dunkel war mit dem taxi zureuck und a es hier keine strassen beleiuchtung gbt da auch strom rationiert ist und abens abgestellt wir ist das ganz schoen gefeahrlich ohne lampe los zu laufen da auf en buergersteigen uebrall riesen loecher sind die auch echt tief sind wo man meaglichst nicht rein fallen will. naja da wir beide mitten in dr nacht aufestanden waren waren wir dannauch echt plattund haben erst mal gut geschlafen….am nechten tag sind wir noch nen bisschen durch yangon gelaufen fuer den abend hatten wir ein busticket nach mandalay gekauft und musstenuns schon frue zur abgelegenen bssation begeben die echt chaotisch ist wir sind mit dem taxi hin gefahren und das war auch gut so der fahrer hat uns neahmlich direkt am bus abgeladen ich glaube sonst wahr das auch schwirig geworden denn an der sation fahren ueber 150 bussgesellschaften ab und alles ist nurin burmesisch angeschrieben die leute sprechen zwar erstaunlci oft englisch vorallem wenn man bedenkt das hier relatv wenige touristen sind im verlegeich zu den anderen leandrn aber wir wollten es nicht riskirsen. die busfahrt war von den strassenverhealtnissen echt angenehem aber man nealt natuehlich wie immer zu den unmoeglischten uhrzeiten bei irgendwelchen rasttopps zum essen an und da bietet sich her shcn ein anderes bild wie in den restlichen leanderen hier arbeiten kinder in den rstaurents und die sind zum teil noch echt klein evt 8;10 oder 12 und arbeiten um 3 uhr morgens im restaurant das sieht mn hier leider ueberall hier scheint man um einiges frueher erwachsen zu werden als in deutschandl oder generell in der westlichen welt.