liksverkehr im rechtsverkehr, meanner in roecken, ein trip zum schwarzmarkt: welcome to myanmar ankunft in yangon
18 05 2010so nachdem ich ca 2 stunden geschlafen hatte musste ch auch schon wieder los um 4uhr morgens ging es mit dem flughafen bus zum flughafen. auf dem weg nach draussen habe ich ich noch halbwegs von voellig verpennten nadav mit demich ja jetzt seit vietnam unterwegs war verabschieden koennen und dann gings los. habe dann auch dirket nen schweizer kennengelert der auch nach burma geflogen ist am flighafen abgekommen haben wir dann eingechekt und gewartet. naja dr flug war wenigstens einigermassen angenehem und es ging schnell 40minuten. in myanmar angekommen mussten wir dann noch nen haufen einreiseformulare ausfuellen und dann waren wir da. naja zu glueck hat das guest house in dem wir absteigen wollten einen shuttelservice zum flughafen sodass wir uns nicht mit den taxifahrer auseinandere setzten mussten. da erste was mir aufgefallen ist ist das fast alle meanner „roecke‘ tragen naja es sind nicht dirket roecke es sind so genannte longy das traditionelle burmesische beinkleid es ist neahnlich wie nen sarong. naja dann ging es mit dem busaus den 70ern richtung hotel und wieder ist mir was krasses aufgefallen die meistenautos die man hier sieht sind fuer den liksferkehr gemacht aberin burma herscht ofizille rechtsverkehr also ist das mt dem uebholen hieralles ziemlich abenteuerlich. im hotel haben wir dann erst mal das fruehstueck genossen das hier fast immerinbegriffen ist und dann mussten wir uns um geld wechseln kuemmern dasman hier am besten auf dem schwaz mart acht da die ofizielle welhselrate die healfte dessen ist was man auf dem schwarzmarkt bekommt. wir haben uns von nen paar anderen leuten im hotel nen par tips besorgt und sind dann los gezogen das ist schon echt komisch man geht hier zu einem edelseitn markt und fragt dann werh geldwechseld meissten sidn dies indische schmuckgescheafte dann bekommt man nen batzen geld da der groesste schein den es hier gibt 1000kyat sind und das sind grad mal nen 1$. die dollar noten muessen in absolut tadellosem zustand sein sonst gibt es da auch wider abzuege im wechselkurs die kyatnoten im gegensatz sind so alst und uebrall zusamen geklebt das man da kaum noch was erkennen kann. naja wir hatten dann die taschen voller geld nachdem wir jeder $200 gewechselt hatten. danach haben wir uns noch nen bisschen sightseeing meassig durch die statd begegen hier gibt es einen uber 2000 jahre alten tempel dessen stupa komplett mit echtem gold vergoldet ist und auf der spitze sind hochkareatige diamanten aufgesaetzt…dieser tempel ist quasi das burmesische staats vermoegen 😉 wir sind auch dann och nen bisschen einfach so durchd ie strassengezogen udn es sit schon nen krasser unterschend zu bangkok ich habe hier keinen einzigen andren touristen gesehen. ansonsten merkt man auch das man in einem aermeren land ist dadie gebeaude alle schon etwas heruntergekommen aussehen. dann haben wir noch was lustiges entdeckt die telefonzellen hier sind einfach normale telefone die irgendwie die leitung angeapft haben und dort sitzen dann leute mit styoppuhr die man dann fuer das gespreach bezahl. da selbe gilt fuer tankstellen so wie wir sie kennen gibt es das her nicht hier sitzten leute mit kanistern und falschen am strassenrand und verkaufen benzin denn ofizill ist benzin rationier man bekommt 2 gallonen pro woche pro fhrzeug der rest muss auf dem schwarzmarkterstnden werden aber wenn man das nicht machen wuerde wueder her uebrhupt nicht funktioniren. nachdem wir uns dannn noch den sonnenuntergeng angeguckt haben sind ir dann da es schon dunkel war mit dem taxi zureuck und a es hier keine strassen beleiuchtung gbt da auch strom rationiert ist und abens abgestellt wir ist das ganz schoen gefeahrlich ohne lampe los zu laufen da auf en buergersteigen uebrall riesen loecher sind die auch echt tief sind wo man meaglichst nicht rein fallen will. naja da wir beide mitten in dr nacht aufestanden waren waren wir dannauch echt plattund haben erst mal gut geschlafen….am nechten tag sind wir noch nen bisschen durch yangon gelaufen fuer den abend hatten wir ein busticket nach mandalay gekauft und musstenuns schon frue zur abgelegenen bssation begeben die echt chaotisch ist wir sind mit dem taxi hin gefahren und das war auch gut so der fahrer hat uns neahmlich direkt am bus abgeladen ich glaube sonst wahr das auch schwirig geworden denn an der sation fahren ueber 150 bussgesellschaften ab und alles ist nurin burmesisch angeschrieben die leute sprechen zwar erstaunlci oft englisch vorallem wenn man bedenkt das hier relatv wenige touristen sind im verlegeich zu den anderen leandrn aber wir wollten es nicht riskirsen. die busfahrt war von den strassenverhealtnissen echt angenehem aber man nealt natuehlich wie immer zu den unmoeglischten uhrzeiten bei irgendwelchen rasttopps zum essen an und da bietet sich her shcn ein anderes bild wie in den restlichen leanderen hier arbeiten kinder in den rstaurents und die sind zum teil noch echt klein evt 8;10 oder 12 und arbeiten um 3 uhr morgens im restaurant das sieht mn hier leider ueberall hier scheint man um einiges frueher erwachsen zu werden als in deutschandl oder generell in der westlichen welt.