3 tage trek zum inle lake
18 05 2010morgens haben wir uns frueh mit unserem guide getroffen dr auch noch zwei keochinnen dabei hatte und dann ging es auch schon ls richtung inle lake. am ersten tag sind wir duch pinien welcder gewandert und haben sehrurige bergdoerfer besucht in denn nur wenige menschen leben dort gibt es auch keinen strom und die leute leben on der landwirtschaft. zum mittag essen haben wir in einem solchen dorf angehalten und bei einer dorf familie lecker burmesiche gegessen wir sidn dnan noch ein bisschen durch das dorf gelaufen undhaen gesehn das dort fast jder knoblauch oder ingwer anbaut. knoblauch gibt es doirt uebrall haufenweise dort wird sich sicher kein vamper hin verirren 😉 die dofkindr findes es immer sehr toll wenn man fotos von ohnen macht undihnen dad dann auf dem dispay der camere zeitg. nach dem mittag esses ging es dann vorbei an chilli fealdern bin wir am speaten nachmittag das neahste dorf erreiht hatten wo wir auch bei einer fmilie ubernachteh haen es gab wieder lecker essen und abends wurden wir noch zur probe iens traditionellen tanzes eingeladen dr an hochzeiten undsonstigen festen aufgefuerht wir aufgefuert wird und ab und zu geuebrt werden muss. auch in diese drf gab es keinen strom sodass es nachts stock dunkel ist aber man kann die sterne so toll sehen das ist schon echt schoen. unsere guetde hat uns dann noch mehr uber burmesische traditionen erzeahtlt. in diesem dorf leben auch viel knoblauchbauer aber auch blumen werden agebaut und dann haben wir erfahren das man hier blumen nur an buddah gibt wenn man als mann einer frau ein scheicheldes geschneank machen will kauft man einen regenschrim. fli flops oder eine decke…. vorallem den regenschri fanden wir lustig aber man kauft halt etwas das den jednigen ‚beschuetzt‘ naja andere leander andere sitten. dioe ncht war leider aufgrund des dorf hahns recht kurz der schon vor sonnen aufgaen angefangen hatte zu schreien…. nach einem traditionelle fruehstueck sind wir dann los gelaufen udn an eiem markt vorbei gekommen wir haben eine runde ueber den makrt gemacht und wurde angeguckt als keamen wir von einem anderen planeten in diesere gegen sehen die leute anscheinen nur sehr sehr selten ausleander wenn uberhaupt. weiter haben wir erfahren das der mart nur amme 5 tage stattfindet da jeden tag in eine andere ort makrt ist somit hat die wohe fuer di meissten leute her auch nur 5 tage und nict 7 wie bei uns in der westylichen welt. unsere guide war eht toll er wusste sehr viel uber die regin und hat sich auch mit uns ein bisschen uber politik unterhatlen da wir ja weit genug weg waren von anderen leuten denn hier gibt es auch spitzel unter den ganz normalen elueten und es ist gefeahrlich fuer ienheimische mt ausleandern uber politik zu sprechen im schlimmsten fall oenen sie im geafengnis landen. unsere guide war auch 1988 and den demokratie protetste beteiligt und kann deswegen keienn reisepass bekommen. warscheinlich war er deswegen auch im gafengnis aber da haben wir dann nicht her nachgefragt. er hat auch gesat das es diese jahr ‚wlen‘ geben soll aber wenn es nur eine parie gibt die die wal ja nicht wirklich eine wal. seit die regierung 2007 bei protesten zum erten mal auch moenche getoeten hat die hier al heilige menschen gelten sind die leute schon etwas eingeschuechtert denn wie er gesag hat‘ wenn sie schon moenche zu tode pruegeln und ershiessen was machen sie dann erst mit normalen leuten wir uns??‘ es ist echt schade das hier ien solche regierung am werk ist denn die leute her im land sind so nett und haben es absolut nicht erdine und das schlimmste ist das nieman etwas achen kann denn wenn mn offen protestier verschwindet man einfach……fuer touristen ist es allerings ziemlich sicher hier zu reisen da die regierung oeglichst stressmit andere lenadern vermeidnen will…..naja der treck fuerhte uns dann weiter urch eine wuesnten aehnliche gegen bis wir dann eine schlucht durchquert haebn und unsere nachtlager, ein kloster, erreicht hatten. dort hben e wieder lecker essen einen tollen sternen himmen und eine kurze nacht da moenche schon vor dem sonnen aufgane aufstehen und wir dann auch wach waren. also haben wir uns dann frueh auf do letzte etappe begeben es ging berg ab richtug see und es wurde mit jedem schritt richtung see gruener. zum schluss sidn wir durch riesen reisfleder gelaufen bis wir dann den see erriehct haben und mit einem boot den see zu unsere guest house ueberquert haben. alles in allem war der trekk echt toll in den drei tagen haben wir keine anderen auleander gesehen und viele burmesische bergdoerfer besucht und viel ueber das lebenin dieser region erfahren. eine echt tolle sache!!!