cruising the mekong delta

21 04 2010

morgens gings frueh los in saigon drei stunden fahrt mit dem bus in richtung mekong delta. wir haben dann eine bootstour in den kanaelen gemacht und die coconut insel besucht dann ging es mit dem boot weiter auf dem mekong wie haben noch verschiedenen inseln besucht wo immer unterschiedliche sachen produziert werden wir haben noch einen kokusnuss suessigkeiten fabrik besichtigt und dann mit einem ganz kleinen ruderboot eine weiter tour durch die kaneale zwischen den kleinen inseln gemacht dann gab es noch eine kostprobe vietnamesischer musik und dann gings weiter mit dem bus durchs delta. seit ein paar jahren werden viele teile des mekong mit brucken uberspannt die leute aus dem delta sind sehr stolz darauf da es ihnen sehr viel zeit erspart wei wir dann auch noch festgestellt haben puenklich zum sonnenuntergang haben wir mit einer feahrer ubergesetzt das ganze dauter schon etwas bis die ganzen mopeds und leuter verladen sind und dann die uberfahrt und so da ist ne bruecke schon praktischer…… die erste nacht haben wir in can tho verbracht abends haben wir aber nicht mehr wirklich viel gemacht da wir echt geschlaucht waren von dem ganzen tag. am neachsten morgen mussten wir um 6 aufstehen da wir einen schwimmenden markt beschtigt haben dort wir alles moeglche als whole sale verkauft boote sind bis oben hin mit ananass oder melonen beladen und vietnamesische heandler sind mit kleineren booten unterwegs und kaufen ware ein die sie dann weiter inland tranzportiernun ddort verkaufen es gibt auch schwimmende kisos das sind kleine boote die herum fahren und vom einkaffe bis zu haushaldswahren alles verkaufen kann kann so gar kampfheahne kaufen echt krass….dananch haben wir dann noch weiter seitenare des mekong besichtigt und waren noch auf einer obstplantage dort haben wir dann auch leckere kostproben bekommen ๐Ÿ˜‰ nach dem mittagessen gig es dann weiter noredlich im delta auf dem weg nach chau doc haben wir noch eine krokodielfarm besichtigt die ich aber sehr schlimm fand die geheage wahren voellig verdreckt mit plastikmuelluberresten und das wasser war mehr eine gruene pame als alles anderen naja da haben asiaten wohl ne andere vorstellung von tierhaltung als wie die viecher drt koenen wohl echt froh sein wenn sie dann endlich zum guertel oder handtasche werde!!! mit dem bus ging es dann weiter bis zur camboschanischen grenze drt haben wir noch einen tempel besichtgtig bevor es nach chau doc (in viietnam) ins hotel ging. dort haben wir dann etwas ausergewoehnliches erlebt auf einem gab es in der kmpletten stadt keienen strom merh aber die vietnamesen sidn in der hinsischt sehr gut ausgeruestet fast jeder besitzt einen benzingenerator der das noetigste abdeckt aber die starssenebleuchtung war voellig abgeschaltet und da wir gearade auf suche nach einem guenstigenrestaurant warn und unsere tamschenlampen grad nicht zur hand hatten kam das ganze etwas ungelegen….naja nach einiger suche haben wir dann doch noch wa zu essen bekommen udn im halbducnkel gegessen. am nechsten mrgen gings wieder frueh um 6 los wir sind mit dem boot flussaufwahrts gefahren udn haben noch eine fischfarm auf dem mekong besucht die leute leben in quasi hausbooten unter denen siich grosse keafige besinden in den die fische dann aufgezogen werden wenn sie ihere endgueltige groesse erreicht haben werden sie lebend samt wasser in schiffe verladen und abtransportiert so kommt der fisch dann lebend super frisch am zielort an…..desweiterenhaben wir noch ein minderheiten dorf besucht dort leben muslimische vietnamesen die arabisch sprechen das ist ein wirlicher kontaras zum sonstigen vietnam…in dem dorf haben wir dann auch noch die moschee besucht und dann ging es drei stunden mit eine kleinen lauten boot flussaufwahrts zur camboschanischen grenze. dort haben wir dann zwei stundne auf unsere anschlussboot gewartet bis es dann endlich nach camboscha ging. am grenzuebergenge haben wir dann eine andere gruppe getroffen die dirt schon seit 3 stunden fest hing da es bei einem in deren gruppe ‚probleme‘ mot dem pass gab jedenfalls machten die camboschanischen granzbeamten viel wind um nichts naja wir hatten zum glueck glueck denn wir mussten noch weitere drei stunden dann bei regen in einem kleinen boot ausharren bis wir endlich die anlege steller erreicht hatten dann kam es gaz dicke es sollte noch eien stunde lang mit dem minivan bis nach phnom penh ueber land gehen naja da s’problem’bestand darin das wir 15 leute samt gepeak waren under der van grad mal 9 sitzleate hatte aber da kenne die nix da wir einfach alles reingequetscht und los gings sehr interresanter erst eindruck von camboscha ๐Ÿ˜‰ nach einer ewig langen fahrt die fast 2 stunden gedauert hat sind wir dann abends um 7 endlich angekommen haben in nem hotel eigechekct essen besort und geschlafen das war doch ne ganz schoene oxentour!!!



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